Zur Schwanzzofe erzogen, Teil 3

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Frustriert und gedemütigt begab ich mich ins Bad, welches im ersten Stock lag. Auf dem Weg dorthin machte ich mir Gedanken, was heute noch alles auf mich zukommen wird. An das Spiel gegen Katrin, das ich am Anfang glaubte noch zu gewinnen, hatte ich längst aufgegeben. Zumal ich ihren Züchtigungen vollkommen erlegen war. Manchmal, so wie heute, hatte ich ihre Demütigungen Leid, war aber zu sehr in meiner devoten Rolle gefangen um auszubrechen.
Die Treppenstufen erwiesen sich wieder zu lüsterne Qual, denn das schwarze Monstrum in meinem Zofenloch pochte unaufhörlich. Im Gedanken war ich bei Madlein und ihrem Mann. Ihre Schönheit und das grazile Auftreten hatte was Erotisches. Auch ihre schlanken langen, braune Beine die umhüllt von zarten Nylons, unterstrichen ihre feminine Ausstrahlung. Auch Katrin geizte nicht mit Reize. Obwohl sie es nicht nötig hatte, trug sie unter ihrem Nadelstreifenkostüm eine Strapscoursage. Ihr Rock endete eine Handbreit über den Knien. Ihre noch schmälere Taille verriet das Tragen der Coursage. Die endlos langen schlanken Beine meiner Herrin waren ebenso in einem zarten Etwas von nichts umhüllt.
Aber der Gedanke an Madleins Mann ließ mich wieder ins grübeln bringen.
Im Bad angekommen blickte ich erst einmal in den Spiegel. Der Anblick ließ mich erschaudern und ich befreite mich erst mal von dem verwischten Make Up. Schnell hatte ich mein Gesicht gereinigt und neues Make Up aufgelegt. In all der Zeit hatte ich den Dreh zum stylen raus. Die Ausbildung und Lehre bei Jasmin waren erfolgreich gewesen.
Als ich fertig war, meldete sich ein menschliches Bedürfnis an. Um den Plug zu entfernen ging ich in die Hocke, spreizte meine Beine und zog ihn ganz langsam aus meiner Zofenfotze.
Während ich mich säuberte umkreiste ich mit meinen Fingern mein Loch, welches meine Brustnippel steif werden ließen. Ich stellte den Plug auf einen Hocker und schmierte ihn kräftig ein. Drohend und wackelnd stand er auf seinem Sockel. Breitbeinig stand ich über dem Ungetüm und ritt in langsam in mich. Einerseits verspürte ich beim einreiten des Plugs unangenehme Gefühle. Andererseits durchzuckten positive erotische Gefühle meinen Körper. Dabei stimulierte ich meine Brustwarzen. Wieder kam ich an den Punkt, als Madlein mit sanfter Gewalt den Plug in meinem Loch versenkte.
Ein kleiner Schmerz durchzückte wieder meinen Körper und ich stellte mir vor, dass es so sein musste wenn eine Frau ihre Unschuld verliert.
Sanft ritt ich genüsslich weiter bis der Lustspender, der eigentlich mein Qualgeist war, in meiner Lustgrotte verschwand. Ich richtete noch die Nähte meiner Strümpfe und begab mich in die Küche.
Auf dem Weg dort hin klingelte es an der Haustür. Ich öffnete die Tür. Vor mir stand ein muskulöser gut gebauter Mann, der sich als George vorstellte. Sein Teint entsprach einem Mischling zwischen Braun und weiß. Ich knickste und bat ihn ein zu treten. Seine Augen funkelten und musterten mich von oben bis unten. Er sagte kein Wort aber ich spürte seine Blicke auf meinem Zofenkörper und wie er mich gedanklich zu seinem Lustobjekt machte. Unruhe machte sich in mir breit. Ich nahm ihm seine Jacke ab und begleitete ihn das Wohnzimmer. Die Begrüßung zwischen Madlein und ihrem Mann viel herzlich aus. Auch Katrin begrüßte George mit einem Küsschen.
Ich ging wie geplant in die Küche und bereitete die Drinks vor, die ich vor dem Essen reichen sollte. Es dauerte eine Weile bis ich sie fertig hatte.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, denn zu sehr war ich in Gedanken um das, was mich heute erwarten sollte. Zur devoten Schwanzzofe wurde ich erzogen und hatte keinen geduldeten Anspruch auf meine Bedürfnisse. Devot nahm ich immer mein Schicksal und Strafen entgegen, die mir auferlegt wurden.
Aber zum ersten Mal spürte ich ein kribbeln im Bauch und freute mich auf die körperliche Begegnung mit George,
Mit dem Tablett der Drinks begab ich mich in das Wohnzimmer und traute meinen Augen nicht was ich dort sah.
Madlein und Katrin vergnügten sich in der 69 Stellung und befriedigten sich gegenseitig oral. Georg saß genüsslich im Sessel und verfolgte das Treiben.
Mit den Worten, komm her Zofe, dirigierte er mich zu ihm. Ich stellte das Tablett auf den Tisch und begab mich zu ihm. Die beiden Frauen ließen sich dadurch nicht stören und waren mit sich selber beschäftigt.
Nun stand ich vor ihm. Er saß drohend in dem Sessel. Er spreizte meine Beine und streichelte mir die Innenseite meiner Schenkel. Wieder überkam mich ein lüsternes Gefühl dass mir aber nur dann gestattet wurde wenn man es mir erlaubte. Innerlich genoss ich die zarten Berührungen. Immer weiter glitt seine Hand höher!
Als er die Penisröhre ertaste, lachte er. Deine Herrin traut dir wohl nicht du kleines Miststück. Dreh dich um raffe deinen Rock und bücke dich!
Ich tat wie befohlen.
Ich sehe, man hat bei dir an alles gedacht und entfernte mir den Plug. Stell dich gerade hin, befahl er mir.
Er öffnete den Reißverschluss meiner Zofenuniform und entkleidete mich. Mit einem rascheln sauste meine Uniform zu Boden. Den BH öffnete er ziemlich unsanft und legte meine Brüste frei.
Barsch befahl er, mich umzudrehen. Nun stand ich vor ihm. Zum ersten Mal zeigte ich einen Anflug von Stolz und erwartete eine demütige Strafe.
Deine Aufmüpfigkeit werde dir schon austreiben und schnappte nach meinen beiden Ringen die an meinem Halsband waren. Er zog mich auf die Knie und zu sich heran, und hielt mir seinen noch nicht erigierten Schwanz vor mein Gesicht. Es war wirklich ein Monstrum mit überdimensionalen Ausmaßen und erst jetzt sah ich es als Gnade an, dass Madlein mich mit einem Riesenplug versah. Er schlug mir seinen Riemen links und rechts ins Gesicht. Zeig was du drauf hast, drohte er!
Er untermalte seine Drohung indem er meinen Kopf am Schopf nach hinten drückte. Unweigerlich schaute ich ihm in sein Gesicht.
Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und seine pralle Eichel kam zum Vorschein. Langsam lutschte ich daran um dann den Schwanz in meinem Zofenmaul aufzunehmen. Ich merkte wie sich sein Schwanz in meinem Mund versteifte und mir die Luft zum Atmen nahm.
Zusätzlich rammelte er seinen Prallen Schwanz in mein Zofenmaul und demütigte mich für mein Verhalten. Ich rechnete sekündlich damit, dass er seinen Saft in meine Kehle spritze, aber nichts dergleichen geschah!
Stattdessen zog er seinen steifen Pimmel aus meinem Mund, ging zu den beiden Frauen die sich immer noch innig selber befriedigten. Er setze seinen Schwanz an Madleins Lustgrotte, die von Katrin Lustvoll vorbereitet wurde, und versenkte seinen Schwanz in ihrer glitschigen Grotte.
Er stieß kräftig zu und Madlein bäumte sich wie ein angeschossenes Tier auf und kam nach wenigen Sekunden zu ihrem Orgasmus. Gleichzeitig besamte George ihre Vagina. Madlein ließ sich breitbeinig zur Seite fallen und zog mich an meinem Halsband, in ihren Schambereich.
Leck mir meine Grotte sauber, du versautes Miststück. Ich tat wie befohlen und nahm das klitschig weiße klebrige Sperma mit meinem Zofenmäulchen auf. Im Blickwinkel konnte ich erkennen, dass Katrin sich am Lustspender von George zu schaffen machte und diesen wieder in kürzester Zeit in Form brachte. Dabei streifte sie ihm ein Noppenkondom über!
Ich leckte immer die feuchte Muschi von Madlein, als George sich hinter mich kniete und seinen benoppten Pimmel in meiner Zofenfotze versenkte.
Das tragen des Plugs zeigte seine Wirkung, meine Fotze nahm das Monstrum ohne Widerstand auf. Kräftig stieß er zu und die beiden befestigten Ösen an meinem Halsband klimperten im Takt der prallen Stöße. Ich hätte schreien können vor Qualenlust, beherrschte mich aber. Kurze Zeit später kam George zu seinem zweiten Höhepunkt.
Er zog seinen prallen erigierten, Pimmel aus meiner Fotze. Zog den genoppten Schutz ab und benutzte mein Zofenmaul als Lustspender. Streck deine Zunge raus, forderte er mich auf und wichste seinen Schwanz weiter.
Demütig kam ich seiner Aufforderung nach. Einen Teil spritze er auf die Zunge und mit dem Rest besamte er mein Gesicht. Während ich seinen Lustspender sauber schleckte, lief mir seine Ficksahne über mein Gesicht die er zusätzlich in meinem Gesicht verwischte!
Noch einmal spreizte George meine Beine um mir den Plug einzuführen um mich wieder zu verschließen.
Ich wurde entlassen um mich wieder herzurichten. Diesmal sah ich im Gesicht noch wüster aus als vor zwei Stunden.
Frisch gestylt begab ich mich wieder in die Küche um das Abendessen vorzubereiten. Eine Stunde später servierte ich das Abendessen. Alle saßen gepflegt am Tisch und nichts erinnerte an die Orgie, die hier abgelaufen ist.
Nach dem Abendessen und anschließendem Abschiedstrunk schlug George, Katrin vor, mir weitere Ringe zum Zeichen der Unterwerfung zu zufügen. Katrin war einverstanden und George vereinbarte mit ihr, dass er mich am anderen Tag gegen Mittag abholt.
Die Anzugsordnung für den morgigen Tag legte er mit Katrin fest, als ich wieder in Ketten gelegt, die Nacht verbrachte.
Spät am morgen wachte ich auf und wunderte mich, dass Katrin mich nicht wie gewohnt geweckt hatte. Da ich immer noch in Ketten lag hatte ich keine Möglichkeit aufzustehen und meine morgendliche Toilette zu erledigen. Meine Blase drückte schon gewaltig und ließ mich unruhig werden.
Es dauerte dann eine unendlich lange Zeit, als sich die Tür öffnete und Katrin und George herein kamen. Beide schwiegen und während Katrin eine mitgebrachte Tüte zur Seite legte, hatte ich wieder das Gefühl als ob sich George gedanklich an meinem Körper missbrauchte.
Ohne weitere Worte wurde ich von den Ketten befreit. Katrin ging mit mir ins Bad und ich musste mich einem Einlauf unterziehen, danach durfte ich mich erst erleichtern.
Eine wohltuende Dusche brachte dann meinen Kreislauf wieder in Gang. Danach schminkte mich Katrin. Die Farbtöne die sie wählte und mein anschließendes Outfit bedeuteten nichts Gutes und ich ahnte schreckliches.
Wortlos, wie eigentlich nicht üblich, führte sie mich ins Schlafzimmer wo George wartete. Auch er schien seine Sprache verloren zu haben aber seine Augen sprachen mehr als Tausend Worte.
Katrin legte mir das Hüftkorsett an und schnürte meine Taille sehr eng. Unter den Augen von George legte mir Katrin den Keuchheitsgürtel an und verschloss diesen. Danach gab sie mir schwarze Halterlose Strümpfe die ich mir selber anziehen mußte. Als Schuhwerk wurden mir High Heels Sandaletten auferlegt, die mit einem Sicherheitsschloss versehen waren.
George nahm aus der Tüte einen schwarzen Wickelminirock und legte ihn mir an. Zusammengehalten wurde er vorne von vier Druckknöpfen. Der Mini reichte gerade bis zum Abschluss meiner Strümpfe und in einem bestimmten Blickwinkel konnte man im Schritt den Keuchheitsgürtel sehen.
Eine durchsichtige schwarze Bluse, durch die man meine Brüste sehen konnten rundete mein Nuttiges Outfit ab.
George hakte meine Handfesseln hinter meinem Rücken zusammen und führte mich am Halsband aus dem Haus, wo ein Wagen mit abgedunkelten Fenstern stand und stieß mich in den Fond des Wagens. Er stieg ebenfalls ein und gab dem Fahrer ein Zeichen.
Während der Fahrt legte er mir einen Mundknebel an und verschloss diesen. Ebenso wurde mir eine Schrittkette angelegt.
Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde und endete in einem entlegenen Landhaus. Kurz bevor der Wagen hielt, hakte George eine Führungsleine in die Ösen meines Halsband.
Der Wagen hielt und George zerrte mich aus dem Auto. Ziemlich unsanft schleppte er mich zum Landhaus und unter den Qualen der Fußfesseln folgte ich ihm.
Im Haus wurde ich ich zwei weiblichen Bediensteten übergeben die mich in einen Raum zerrten, die einer Praxis ähnelte.
Nachdem man mir die Bluse ausgezogen hatte wurde ich an einen Behandlungsstuhl fixiert und wartete auf das was kommen sollte.
Ich wusste, dass sie mir weitere Ringe zum Zeichen der Unterwerfung an meinem Körper anbringen wollten.
Zwei Frauen und ein Mann im Ärzteoutfit betraten den Raum und kamen auf mich zu. Ich konnte erkennen, dass die eine Gehilfin ein Tablett dabei hatte. Sie nahm ein Kronenähnliches Gebilde und setzte es an meine Brustwarze an und nickte dem Mann zu.
Verzweiflung machte sich bei mir breit! Ich konnte keine fragen stellen, weil ich immer noch den Knebel im Mund trug.
Jetzt kamen beide Gehilfinnen mit einem spitzen Gegenstand in der Hand auf mich zu. Jede nahm eine meiner Brüste und setzten die Nadeln, quer, an meinen Brustwarzen an und durchbohrten diese gleichzeitig.
Schreckliche Schmerzen durchzuckten meinen Körper und ich verlor das Bewusstsein…
… .als ich wieder aufwachte, saß ich Schweißgebadet im Sessel des Wohnzimmer. Irritiert und durcheinander schaute ich mich um. Ich saß in Jeans und Sweatshirt im Sessel und realisierte erst nach Minuten das ich eingeschlafen war und wirres Zeug geträumt haben musste. Weitere Minuten später konnte ich wieder klar denken und erschrak als ich auf die Uhr schaute!
Heute war Freitag und Katrin kam von ihrer Dienstreise zurück und nachdem sie mich in ihren Kleidern in Flaggranit erwischt hatte, wollte sie mir ihren Entschluss mitteilen.
Ich hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde und wenige Sekunden später stand Katrin mit ihrer Freundin Jasmin im Wohnzimmer. Ich hörte wie Katrin sagte, dass mir einen Eiskalten Schauer über den Rücken rieseln ließ:
Jasmin, bitte bereite alles vor wie abgesprochen…und nun zu Dir mein Süßer oder Süße klingt besser…..

Mit diesen Worten endet hier meine Geschichte, wie ich es mir lange hätte vorstellen können, erzogen zu werden! Der einzig wahre Funke an meiner Story ist die Tatsache, dass meine Vorliebe für weibliche Bekleidungsstücke die ich gerne trage, in meiner Ehezeit aufgeflogen ist. Meine Ex hatte hierfür kein Verständnis und verlangte die ultimative Entsorgung meiner Sammlung!
Der Wunsch, Frauengarderobe zu tragen blieb weiterhin bestehen.
Es zogen weitere sieben Jahre ins Land, bis ich mich entschloss diese Geschichte zu schreiben. Daraus resultierte auch das Verlangen, nach dem ersten Teil meine Zuschriften die ich bekam, mit einem Bild von Yvonne zu versehen. Dies sollte natürlich, sinngemäß, im Outfit einer Zofe geschehen.
Da ich aber keine Zofenuniform besaß suchte ich nach Möglichkeiten um die Bilder zu realisieren. Ich fand dann auch eine Möglichkeit, aber man lehnte es strikt ab unseriöse Bilder der drangsalierten Zofe Yvonne zu machen.
Heute bin ich glücklich darüber, dass diese Bilder nicht entstanden sind und mir eine Ausbildung zur Zofe erspart blieb. Stattdessen entstanden wunderschöne andere Bilder, die Yvonne als frohe und Lebenslustige Frau erscheinen lassen.
Und das ist die zweite wahre Tatsache. Hier und da lebe und koste ich meine weibliche Seite voll aus und freue mich auf das Treffen mit Freundinnen, die so wie ich, einfach nur für ein paar Stunden das Leben einer Frau genießen wollen!
Natürlich würde es mich freuen, wenn ich wieder Resonanz auf meine Geschichte, in Form von negativer oder positiver Meinung bekommen würde.
Schreibt an: Alle Schreiben werden garantiert beantwortet.

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