Zur Schwanzzofe erzogen, Teil
2
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Wochen und Monate vergingen und meine Eheherrin dachte nicht im Geringsten
daran meine Erziehung zur Schwanzzofe einzustellen. Meine ungeahnte devote
Schattenseite machte sie sich zum Nutzen. Zuckerbrot und Peitsche war
ihr Motto und so verfiel ich immer mehr ihren Machenschaften.
Das einzige was mich noch an mein früheres Leben erinnerte, war
der zur Bedeutungslosigkeit degradierte Zofenschwanz, der seinen Platz
im Keuschheitsgürtel oder Penisröhre fristete.
Auch mein Aussehen hat sich stark verändert. Mein braunes Haupthaar
ist auf Schulterhöhe gewachsen und ein Besuch beim Damenfriseur
brachte mir ein weiteres, feminines Aussehen.
Die aufgeklebten Fingernägel wichen den Naturnägel, die ich
immer Rot zu lackieren hatte. Mit viel Aufwand wurde der Restkörperbehaarung
dem Garaus gemacht. Zum Ende der Behandlung wurden einige Hartnäckige
Stellen mit Laser behandelt, sodass ich vollkommen Pelzfrei war.
Der angekündigte feminine Gang wurde mir auch unter erschwerten
Bedingungen beigebracht. Eines Abends zitierte Katrin mich ins Schlafzimmer
und sprach: “Yvonne”, was jetzt passiert, das hast Du dir
selber eingebrockt! Ich wusste im ersten Moment nicht, wovon meine Herrin
sprach.
Schau mich an wenn ich mit Dir rede, disziplinierte sie mich. Ich zuckte
zusammen! Jasmin und ich sind der Meinung, dass wir Dir alle Zeit der
Welt gegeben haben um an deinem Gang zu arbeiten! Und wie dankt es uns
die Schwanzzofe? Gar nicht, meine liebe Yvonne! Du trippelst deines Weges
und denkst nicht daran ordentlich zu laufen, oder sehen wir das falsch? “Nein,
meine Herrin”, gab ich kleinlaut zur Antwort. Dann sind wir beide
einer Meinung, dass wir etwas ändern müssen! Mühsam brachte
ich ein Ja über meine Lippen.
Ziehe dein Kleid aus, befahl mir meine Herrin. Innerlich sah ich mich
wieder an der Kette hängend, ihren Züchtigungen ausgesetzt.
Danach öffnete sie die Schlösser meiner High Heels.
Sie gab mir eine Rüschen Bluse und einen bis zum Boden reichenden
schwarzen Rock zum anziehen. Der Rock lag sehr eng an und hatte keinen
Schlitz an der Seite, sodass ich extrem kleine Schritte machen musste.
Der Rock war wirklich nicht bequem! “Setzte dich auf den Stuhl,
raffe den Rock einwenig und strecke deinen Fuß!” Als ich
die Stiefel sah, den sie in der Hand hielt, durchzuckte es mich am ganzen
Körper. Es waren Ballettstiefel mit einer Höhe von 21cm Absatz,
die mich zwingen sollten auf Zehenspitzen zu laufen.
Ich bat um Gnade und Besserung, aber Katrin kannte kein Erbarmen! “Strecke
deinen Spann durch. Sie nahm meinen bestrumpften Fuß, hielt mit
einer Hand meine Ferse und drückte meine Zehen weit nach unten.
Halte deinen Fuß in dieser Stellung, ich tat wie befohlen. Sie
stülpte mir den Stiefel über und sicherte das angebrachte Riemchen
mit einem Schloss. Die gleiche Prozedur wiederholte sie mit meinem anderen
Fuß. Meine Achillessehne und Zehen, die gnadenlos überdehnt
wurden schmerzten und trieben mir Tränen in die Augen. Steh auf,
herrschte Katrin mich an! Ich aber verweigerte erstmal ihre Aufforderung.
Sie zog mich am Ring meines Stählernen Halsbands in die Höhe
und ließ los. Ich versuchte die Balance zu halten, kippte zur Seite
und landete unsanft auf dem Boden. Du wirst schon aufstehen müssen
um laufen zu lernen, verhöhnte mich meine Herrin. Durch den langen
Rock konnte ich nicht einmal auf den Knien richtig rutschen! Ich zog
mich an der Bettkante hoch. Fein wie Du das machst, war der Kommentar
meiner Herrin. Hör mir zu Schwanzzofe, ab morgen habe ich eine Woche
Urlaub. Du wirst in dieser Woche unter meiner Aufsicht richtig laufen
lernen. Für heute soll es genug sein.
Die nächsten Tage verbrachte ich mehr auf meinen Knien als es mir
recht war. Nach dem dritten Tag konnte ich längere Strecken laufen
ohne dass ich mich abstützen musste. Nach dieser Woche lief ich
Unfallfrei und konnte auch mit Geschirr in der Hand laufen, ohne dass
ein Malheur passierte.
An dem darauf folgenden Donnerstagmorgen erlöste mich meine Herrin
von meinen Qualen. Ich durfte endlich wieder in das geliebte Zofenkleid
und meine 16cm hohen abschließbaren Pumps steigen. In tiefer Demut
kniete ich nieder und dankte es meiner Herrin!
Während Katrin an diesem Tag Besorgungen machen musste, ging ich
wieder gewohnt meinen Tätigkeiten nach. Am späten Nachmittag
kam Katrin bepackt nach Hause. “Yvonne”, wo bist du rief
sie in den Flur. Hier mein Herrin, im Wohnzimmer einen Moment ich komme.
Galanten Schrittes lief ich den Flur. Trage bitte diese Sachen in das
Schlafzimmer und komme danach ins Wohnzimmer. Wie aufgetragen erledigte
ich meine Order. An den Paketen konnte ich erkennen, dass sie sich wieder
ein neues Kleid, Dessous und Schuhe gekauft hatte. Ich kam zurück
in das Wohnzimmer. Auf die Knie mit dir und verwöhne meine Stress
geplagten Füße! Demütig kniete ich vor ihr. Zog behutsam
ihre Pumps aus und fing an ihre bestrumpften Füße zu massieren.
Es macht mir Spaß ihre hübschen Füße zu massieren
und knetete zärtlich Spann und Sohle. “Yvonne”, das
machst du prima hörte ich sie sagen. Aber jetzt ist es gut, komm
mit ins Schlafzimmer, ich habe dir was Hübsches mitgebracht.
Neugierig folgte ich ihr. Pack aus forderte sie mich auf als wir im Zimmer
waren. Ist das für mich, fragte ich sie erstaunt? Nun, mach hin
pack aus, entgegnete sie mir. Vorsichtig öffnete ich die Schachtel
und ein rotes, ärmelfreies Cocktailkleid kam zum Vorschein. Sprachlos
schaute ich meine Herrin an. Zieh dein Kleid aus und dieses an forderte
sie mich auf. Mit zittrigen Händen zog ich das rote Kleid an. Gefällt
es Dir, fragte Katrin. Oh ja, es ist bezaubernd. Los pack weiter aus,
stachelte sie mich an. Das zweite Packet enthielt ein rotes Strapskorsett
und ein passenden roten Tanga. Aus dem dritten Packet entnahm ich ein
paar High Heels Sandaletten ebenfalls in Rot. Und nun das absolute Highlight
erklärte Katrin und übergab mir ein kleines Päckchen,
welche Strümpfe enthielten. Schau auf die Packung erklärte
sie weiter. Was liest Du? Es sind ein ganz feines Garn, DEN 8, erwiderte
ich. Nun, ist mir die Überraschung gelungen?? Ja, vielen Dank, aber
für welchen Anlass ist das alles Gedacht! Ich habe eine Abschiedsparty
für dich geplant und unsere Freunde dazu eingeladen, erwiderte Katrin!
Erstmal stand ich auf dem Schlauch und bat um Aufklärung. Yvonne,
du hast dich in letzter Zeit bei unseren Freunden rar gemacht. Haben
Sie es nicht verdient, das du Ihnen erzählst warum das so ist? Bei
dem Gedanken wurde es mir so richtig flau im Magen. Wenn ich das aber
nicht möchte, was dann? Hatten wir nicht damals eine Regelung getroffen,
fragte Katrin mich zurück. Du kannst jederzeit gehen, sofort kannst
du dieses Haus verlassen! Schon gut, gab ich zurück.
Seit langem habe ich wieder schlecht geschlafen, viele Gedanken und vor
allen Dingen, wie bringe es unseren Freunden bei dass ich meine Zukunft
als Zofe verbringen wollte.
Der Freitag verging im Flug. Katrin hatte für alles gesorgt. Ein
Caterer brachte das Essen und gegen 16h kam Jasmin und stylte mich für
meinen großen Auftritt.
Das erste mal seit meiner Erziehung nahm mir meine Herrin, Hals und Armbänder
ab. Ebenso wurde ich nicht verschlossen. Auch der Plug wurde mir zu diesem
Anlass erlassen.
Nachdem Jasmin mich gestylt, frischen Nagellack aufgetragen hatte wurde
mir das Strapskorsett angelegt. Freiwillig atmete ich die Luft aus, sodass
ich eng geschnürt werden konnte. In den Tangaslip wurde vorsichtshalber
eine Damenbinde gelegt. Jasmin gab mir die Strümpfe. Anmutig hielt
ich sie in der Hand und sagte: Bitte ziehe du sie mir an, ich bin viel
zu aufgeregt. Jasmin lacht und streichelte über mein Gesicht. Schon
gut, Yvonne, setz dich und strecke deinen Fuß. Vorsichtig rollte
sie das feine Garn über meinen Füße und Beine und befestigte
die Strümpfe an den Strapsbändern. Deine Schuhe kannst Du dir
aber selber anziehen, entgegnete Sie mir. Kein Problem erwiderte ich.
Inzwischen war auch Katrin zugegen. So nun ab ins Kleid, die Gäste
kommen gleich! Moment bitte, gab ich zurück! Was ist los, fragte
Katrin. Ich fühle mich unwohl! Warum Yvonne? Mir fehlt etwas, darf
ich den Plug tragen, fragte ich? Irgendwie habe ich das Gefühl wenn
ich ihn nicht trage, das ein Malheur passieren kann! Wenn Dir wohler
dabei ist, dann trage ihn sagte Katrin.
Mit einer kleinen Rede begrüßte Katrin unsere Gäste.
Warum ihr alle hier seit hat folgenden Grund: Eine Person, die ihr alle
kennt hat Euch etwas wichtiges Mitzuteilen! Langsam und galant stieg
ich die Treppe zum Wohnzimmer herab. Die ersten Gäste bemerkten
mich und schauten ungläubig auf die Treppe. Ich begab mich ins Wohnzimmer
und bat um Gehör! Ich war ziemlich nervös. Um meine Nervosität
zu überspielen faltete ich meine Rotlackierten Finger wie zu einem
Gebet. Nun stand ich in einem hinreißenden roten Cocktailkleid
und High Heels zum ersten Mal als Frau gekleidet vor unseren Freunden
und begann mit meiner Rede:
Liebe Freunde! Die vergangenen Monate habe ich mich zurückgezogen.
Ich habe schon immer den innigen Wunsch gehabt, mich weiblich zu kleiden.
Katrin förderte mein Verlangen, sodass ich den Entschluss gefasst
habe, meinen weiteren Weg als Frau zu gehen. Ihr dürft mich alle
Yvonne nennen. Danke dass ihr gekommen seid, lasst es Euch heute Abend
gut gehen.
Einige Freunde verließen die Party ohne ein Wort! Der andere Teil
spendete Applaus für meine Offenheit. Viele unserer weiblichen Gäste
bestärkten mein Verhalten und den Mut diesen Weg zu gehen. Klaus,
Dieter und Thomas meine Kumpels aus Schulzeiten und mit denen ich heute
noch durch dick und dünn gehe, tolerierten Yvonne, konnten es aber
nicht so rech nachvollziehen. Tja sagte Thomas, dann haben wir einen
guten Kumpel verloren, aber eine hübsche Freundin dazu gewonnen,
meinte Dieter.
Der Abend verlief in geselliger Runde. Man dehnte die Unterhaltung in
Flur und Küche aus. Ich fühlte mich besser und saß in
Gedanken am Wohnzimmertisch, als Jenny zu mir kam und sich neben mich
setzte. Mit Jenny teilte ich nicht nur meine Kindergartenzeit, wir waren
auch bis zum bitteren Ende unserer Schulzeit in einer Klasse. Das eine
oder andere Techtelmechtel hatten wir auch zusammen. Jedoch war Jenny
diejenige, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, so lange bohrte
bis sie es bekam.
Zärtlich streichelte sie mir die Wange. Hey, was hat dich denn geritten
das unser Sonnyboy zur Transe mutiert? Während sie mit ihrem Schlafzimmerblick
Blickkontakt zu mir aufnahm, wanderte ihre rechte Hand an meinem bestrumpften
Oberschenkel unter mein Kleid. Mein Zofenschwanz reagierte sofort auf
ihre Streicheleinheit! Bitte nicht, gab ich ihr zu verstehen. Gefällt
dir das nicht Yvonne? Nein, bitte nehme deine Hand unter meinem Kleid
weg und unterlass deine Anmache entgegnete ich ihr mit Entrüstung.
Innerlich genoss ich aber ihre Streicheleinheiten. Ach, war ihre Antwort!
Stil hast du auch und trägst Strapse! Hör damit auf, sagte
ich gekünzelt empört und ertappte mich, wie ich meine Beine
leicht spreizte. Ihre Hand wanderte ungeniert weiter und drang in den
Tanga ein! Huch was trägst du denn, spüre ich dort eine Damenbinde?
Du denkst aber an alles! Nein, bitte heuchelte ich unschuldig...aber
es kam wie es kommen musste, meine Männlichkeit explodierte und
ich spritze den Saft in die Binde... Sanft drückte sie mit ihren
Knien meine Beine sacht zusammen. In meinem Schritt wurde es unangenehm
feucht. Du Miststück entgegnete ich ihr!
Sie lächelte süffisant und sagte: “Das funktioniert also
noch”...Bevor ich noch etwas sagen konnte küsste sie mich
innig und verschwand!
Ich sah Katrin im Türrahmen stehen und wusste nicht was sie alles
mitbekommen hatte. Ihr Blick verriet, dass es einiges gewesen sein musste!
Na du billiges Flittchen, ist dein Höschen wieder nass?? Lass dir
erklären...Schweig, darüber unterhalten wir uns später
wenn unsere Gäste gegangen sind entgegnete Kerstin barsch!
Wir verabschiedeten eine Stunde später unsere Gäste und ich
erwartete Katrins Strafe. Sie dirigierte mich ins Schlafzimmer.
Yvonne, was soll ich den mit dir nun machen. Du lässt dich Anmachen
wie ein kleines Flittchen und es scheint dir Spaß zu machen! Nein
Herrin...weiter kam ich nicht. Zieh dein Kleid aus und setzte dich! Yvonne,
ich werde dir Manieren lehren! Sie legte mir wieder das Stahlhalsband
und Armbänder an und fesselte meine Hände an die Kette der
Umlenkrolle. Langsam zog sie an und mich in die Höhe! Ich erwartete
Schläge auf mein Zofenarsch...aber es passierte erst mal nichts...nach
einer Weile kam meine Herrin zurück und hielt mir zwei Brustklammern
mit Gewicht ins Gesicht! Weißt du was das ist? Ja, meine Herrin!
Ich werde dir schon Disziplin beibringen, du billiges Flittchen. Sie
spreizte beide Klammern und setzte diese auf meine Brustwarzen! Nein
bitte nicht, flehte ich meine Herrin an. Meine Brust schmerzt schon,
wenn ich sie nur leicht berühre! Katrin kannte keine Gnade. Langsam
ließ sie die Klammern los und die Federn drückten die Klammern
in meine Brustwarzen. Dabei ließ sie langsam die Gewichte los und
ich erlebte die Hölle auf Erden. Heiß und kalt wurde mir und
der Schmerz schien kein Ende zu nehmen! Ich konnte meine Tränen
nicht unterdrücken und sie liefen über mein Gesicht. Ich weiß nicht
wie lange ich an der Kette hing bevor mich meine Herrin befreite. Ohne
weitere Worte kettete sie mir meine Hände an das Halsband und legte
mich in das Bett zum Schlafen.
Die Hände an meinen Hals gekettet und mit Strapsmieder und Strümpfen
weckte mich meine Herrin am frühen morgen. Aufwachen du faules Miststück,
waren ihre erste Worte! Ich hoffe, es wird dir eine Lehre gewesen sein.
Es macht mir keinen Spaß solche Mittel anzuwenden, aber wer nicht
hören will muss fühlen!! Du hast es wohl gerne, wenn Du dich
im nassen Höschen bewegen darfst. Ich verspreche Dir, das wirst
du demnächst haben!
Ich schaute missverstanden meine Herrin an. Aber Jenny war es die mich
bedrängte, heuchelte ich meine Unschuld und drückte auf die
Tränendrüse, wieder liefen mir Tränen über die Wangen!
Und ich habe wirklich seit Tagen Brustschmerzen, bitte helfe mir sonst
drehe ich womöglich durch! Sie berührte meine Brust und Brustwarze
und ich schreckte zusammen. Alles ok, Yvonne? Nein, es tut einfach weh,
auch diese sanfte Berührung! Gut, ich werd sehen dass ich einen
dir einen Termin bei meinem Arzt mache. So, nun zieh dich aus und reinige
dich gründlich. Sie sperrte meinen Zofenschwanz wieder in die Penisröhre
und schickte mich zum Duschen.
Das Wochenende verlief wieder in geregelten Bahnen unter anderem auch
weil ich nun das Comming Out hinter mich gebracht hatte, dass mir große
Kopfschmerzen bereiteten.
Am Montagabend sagte Katrin, dass sie mich für eine Untersuchung
bei ihrem Arzt, für Dienstagmorgen angemeldet hatte.
Meine Anzugsordnung war streng festgelegt. Zu Hause musste ich meine
Arbeit in Zofenuniform und Strapsstrümpfen verrichten. Wenn ich
Erledigungen außer Haus zu verrichten hatte, hatte ich freie Wahl
ob ich im Kleid oder Rock das Haus verlasse. Hier duldete sie auch, dass
ich Stumpfhosen trug.
Für den Arztbesuch entschied ich mich für einen bunten Rollkragenpullover,
der meine Hals und Armbänder kaschierten, schwarzen Rock und einer
Bronzefarbenen Strumpfhose. Dazu entschied ich mich für schwarze
Pumps.
Ich hatte gerade die Strumpfhose angezogen, als Katrin in das Zimmer
kam. “Yvonne”, heute wirst du keinen Rock tragen! Erstaunt
und fragend schaute ich sie an. Sondern? Sie holte einen hell Beigen
Hosenanzug aus ihrem Schrank. Den wirst du tragen, er müsste passen.
Missmutig zog ich die Hosen an, denn der Umriss der Penisröhre war
gut zu erkennen und zeichnete sich ausgerechnet dort ab, wo bei einer
Frau wohlgeformte Rundungen zu sehen waren.
Meine Herrin gab mir noch einen dick gepackten DIN A4 Umschlag mit, den
ich an der Rezeption beim Arzt abgeben musste. Außerdem gab sie
mir Name und Adresse ihres Arztes. Mit einem Klaps auf den Po und dem
reichen eines Handtäschchens, verabschiedete sie mich.
Das Wetter war nasskalt und ich war im Nachhinein froh eine Hose tragen
zu dürfen. Nur die sichtbare Beule im Schritt bereitete mir Unbehagen.
Ich erreichte die U-Bahn-Station, löste eine Karte und fuhr fünf
Stationen. Am Goetheplatz musste ich aussteigen. Das Ärztehaus lag
zwei Minuten von der Station entfernt, welches ich zügig erreichte.
Dr. Merlin stand auf meinem Zettel, den Katrin mir mitgegeben hatte.
Ich studierte die Tafel und stutzte als ich folgendes Schild las:
Dr. Merlin, Fachärztin für Gynäkologie! Mit mulmigem Gefühl
begab ich mich in den dritten Stock. An der Rezeption wurde ich mit einem
freundlichen Guten Morgen, was kann ich für sie tun empfangen. Ich
weis nicht ob ich hier richtig bin, man hat mir für heute einen
Termin gemacht und zeigte den Zettel, den Katrin mitgegeben hatte. Ja,
da sind sie vollkommen richtig, bestätigte die junge Frau hinter
dem Schreibtisch. Könnte ich ihren Vor und Nachnamen erfahren? Ja,
ich heiße Yvonne...und zu meinem Namen kam ich gar nicht...ja,
für 9h so steht es in der Terminliste bestätigte die Sprechstundengehilfin
und gab mir einen Zettel, den ich ausfüllen musste. Hier machte
ich Angaben zur meiner Person und als letztes las ich, das ich mit der
Behandlung einverstanden bin. Was immer das heißen mag verschwendete
ich keine größeren Gedanken damit und setzte meinen Kaiser
Wilhelm darunter. Inzwischen kam die Frau mit einem großen warmen
Tasse Tee zurück und sagte:”Bitte nehmen sie den Tee mit in
den Wartesaal und trinken sie ihn aus! Wozu fragte ich? Das gehört
zur Untersuchung, erwiderte sie mir. Na schon brummelte ich, wenn es
schön macht! Ich wollte gerade ins Wartezimmer, als sie mich nochmals
ansprach. Frau, ääh sollten sie nicht einen Briefumschlag abgeben?
Ach ja, gab ich zurück, bitte schön. Im Wartezimmer saßen
noch vier Frauen und ich sagte anstandshalber Guten Morgen. Drei von
ihnen waren so sehr in ihre Magazine vertieft und schienen mich nicht
wahrzunehmen. Eine schaute ganz kurz auf, nickte und widmete sich wieder
ihrer Tageszeitung. Vorsichtshalber legte ich mein Handtäschchen
auf meinen Schoss, sodass meine Beule verdeckt wurde. Ich trank die Tasse
Tee aus und zu meiner Überraschung wurde ich nach kurzer Zeit in
das Behandlungszimmer 2 gebeten. Auf dem Weg ins Behandlungszimmer bemerke
ich ein leichtes ziehen im Unterleib. Ich klopfte an und begab mich in
den Raum. Der Raum war sehr steril gehalten. In der Mitte des Raumes
befand sich ein Gynäkologischer Stuhl und rechts davon ein Schreibtisch.
Eine Ärztin, ca 50 Jahre kam auf mich zu und begrüßte
mich. Bitte setzten sie sich und deutete auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch.
Das Briefkuvert, das ich mitgebracht hatte erspähte ich auf ihrem
Schreibtisch. Sie setzte sich, zog ein leeres Blatt aus der Schublade
ihres Tische und fragte: Was kann ich für sie tun? Ja, wie soll
ich das erklären? Meine Frau machte diesen Termin mit....ach jetzt
weiß ich wer sie sind...erzählen sie weiter! Also ich weis
zwar immer noch nicht was ich bei einem Frauenarzt soll, aber ...nun
machen sie es nicht so spannend, nun raus mit der Sprache, wo drückt
der Schuh..? Gut, seit geraumer Zeit spannt meine Brust und meine Brustwarzen
schmerzen ebenso. Schon bei der kleinsten Berührung könnte
ich an die Decke gehen. Ich wollte gerade weiter erzählen, als sie
mir abermals ins Wort fiel!....Und sie fühlen sich gereizt, leiden
unter Hitzewallung und Stimmungstiefs, stimmt es??...Können sie
hell sehen, gab ich zurück und spürte wieder ein unangenehmes
ziehen im Unterleib....Nein, das ist ein ganz normaler Vorgang wenn man
Hormone verabreicht bekommt!...Was?, Wie Hormone, gab ich entsetzt zurück...Ich
denke ich sollte sie aufklären. Mit der Einnahmen weiblicher Hormone
verändert sich ihr Körper. Das was sie spüren ist das
heranwachsen eines natürlichen Busen. Ihre Brustwarzen vergrößern
sich, ebenso reagieren sie sensibler. Durch das Wachstum kommt es zu
diesen Spannungen, das ist normal! Ihre Frau kam im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung
zu mir, erklärte sie weiter. Sie erzählte mir von Ihnen und
wie es mit einer Hormonellen Behandlung aussehen würde. Ohne Einverständnis
des Patienten kann ich für diese Behandlung nicht zustimmten, klärte
ich sie auf. Zwei Tage später kam sie wieder zu mir und sagte, das
sie weibliche Hormone bezogen habe und ob ich bereit wäre, sie zu
betreuen. Nun, da ihre Frau für diese Behandlungen Bar bezahlt und
sie am Empfang eine Einverständniserklärung unterschrieben
haben, werde ich sie unterstützten und behandeln! Tausend Gedanken
schossen mir durch den Kopf...Geht es ihnen nicht gut?? Nein, doch ja
und der ziehende Schmerz machte sich wieder bemerkbar. Auch meine Blase
meldete sich zu Wort...Keine Bange, erstmal werden wir Blut abnehmen,
machen sie sich oben rum frei. Wie in Trance zog ich meinen Pullover
aus und sie entnahm Blut aus meiner Vene! Ganz tapfer, entgegnete sie
mir. Machen sie sich ganz frei und legen sie sich auf den Stuhl. Erschrocken
schaute ich sie an. Keine Angst es tut nicht weh, antwortete sie. Nackt,
nur mit meinen Hals und Armbändern und der Penisröhre lag ich
gespreizt auf dem Stuhl und harrte den Dingen, die auf mich zukamen.
Vorsichtig zog sie den Plug aus meiner Fotze und hielt vorsichtshalber
eine Schale unter meinen Po. Mit einem Spektrum spreizte sie meine Zofenfotze
und untersuchte Darmausgang sowie Prostata. Das ist alles ok, gab sie
mir zu verstehen und stöpselte den Plug wieder in mein Loch. Glückwunsch,
sie sind gesund aber ihre Frau besteht darauf, dass sie Menstruieren.
Was meine Frau möchte ist mir momentan egal, gab ich patzig zurück,
mittlerweile habe ich Bauchschmerzen und müsste mal für große
Frauen! Sie überhörte meinen Einwand und gab sich ganz gelassen
und führte ihr Gespräch fort! Ich brauche sie nicht darüber
aufzuklären, dass es bei Ihnen unmöglich ist, aber ihre Frau
hat sich etwas nettes ausgedacht....Ich muss mal gab ich gereizt zurück
und wollte aus dem Stuhl aufstehen! Bleiben sie liegen, es dauert nicht
lange, dann dürfen sie sich erleichtern! Aus dem Briefumschlag entnahm
sie den Schlüssel für die Penisröhre und
befreit meinen Zofenschwanz....Ich muss mal gab ich ungeduldig zurück!..Wie
schon gesagt, es dauert nicht lange! Es könnte ein bisschen Brennen,
entspannen sie sich...Geht nicht.. Ohne Vorwarnung schob sie mir einen
Schlauch in meine Harnrohre, der ein kurzes Brennen verursachte. So stehen
sie auf und ziehen diesen Slip, den sie aus dem Umschlag holte, an. Es
war ein Latexslip mit einer eingearbeiteten Vagina, die sehr echt aussah.
Im hinteren Bereich war der Slip offen. Bevor ich diesen Slip über
meinen Po streifte, klemmte sie den Schlauch der aus meinem Penis hing,
an einen kleinen Adapter im Slip! Ich zog den Latexslip an und dort wo
eben noch mein Penis war, zeichnete sich ein Schamhügel ab und weiter
unten, zwischen meinen Beinen war die Pseudovagina zu erkennen. So, jetzt
dürfen sie urinieren. Wo ist die Toilette? Nicht auf der Toilette,
sondern hier im Behandlungsraum! Gehen sie in die Hocke, wie es Frauen
machen wenn keine Toilette vorhanden ist. Der Druck wurde immer unerträglicher
und ich ging in die Hocke und sie schob mir eine Metallschüssel
unter! Richtig erniedrigt kam ich mir vor als ich vor ihren Augen in
die Schüssel pinkelte. Merken sie was, sie brauchen diesen Slip
nicht mehr herunter zu ziehen! Sie gab mir ein Papiertuch um mich unten
zu säubern. Beim Anblick des nassen Tuchs erschrak ich. Es war rot
getränkt! Keine Sorge, der Urin wird durch den Schlauch in einen
kleinen Filter geleitet, der diesen Rot verfärbt. Nach ca. 3 - 4
Tagen hat der Urin wieder seine eigentliche Farbe. Sie dürfen aufstehen
und sich anziehen. Sie gab mir noch eine Saugfähige Binde, mit dem
Hinweis, dass meine Herrin ausrichten lässt, dass ich diese während
meiner Heimfahrt zutragen habe und ich mich unterstehen soll diese zu
wechseln oder eine Toilette aufsuchen soll.
Die Sprechstundenhilfe brachte noch eine weitere Tasse Tee die ich trinken
musste, bevor ich ging. Gedanken brauchen sie sich nicht wegen ihren
Unterleibsschmerzen machen. Sie werden verursacht durch den Blasentee,
den sie gerade zu sich nehmen. Er soll die kleinen neben Wehwechen ihrer
Tage simulieren. Ich konnte es nicht fassen, was mir zugemutet wurde.
Aber in meiner devoten Art fügte ich mich auch diesem Schicksal!
Ein kleiner Tipp von meiner Seite: Die Binde ist zwar saugfähig,
aber allzu viel Wasser wird sie nicht aufnehmen! Wir sehen uns im nächsten
Monat zur Kontrolle wieder. Lassen sie sich jetzt schon einen Termin
geben, auf Wiedersehen!
Auf dem Weg zur U-Bahn drückte meine Blase enorm und das ziehen
im Unterleib brachte mich zum rasen! Zweimal musste ich der drückenden
Blase Tribut zollen und war froh in der Bahn zu sitzen. Gott sei Dank
war die Bahn nicht so voll. Nur eine Frau saß mir schräg gegenüber.
Psst sagte sie leise und deutete auf meinen Schritt. Erschrocken schaute
ich auf meine Hose und stellte fest, dass sich ein roter Fleck abzeichnete.
Das ist mir auch schon passiert gab sie mir zu verstehen. Haben sie was
dabei, wollte sie wissen? Nein, gab ich irritiert zurück. Sie kramte
in ihrem Rucksack und gab mir ein Tampon. Das habe ich für alle
Fälle immer dabei! Ich bedankte mich für ihre Hilfe. Die Bahn
erreichte meine Haltestelle und ich stieg eilenden Schrittes aus und
begab mich nach Hause.
Zu Hause wartete Katrin auf mich und bemerkte mein Malheur und spöttelte.
Hat die Schwanzzofe überraschend ihre Tage bekommen wie unangenehm,
daran wirst du dich in Zukunft gewöhnen müssen. Aber du hast
es doch gerne, wenn du ein nasses Höschen hast! Nicht wahr, Yvonne?
Seit dieser Erfahrung sind wieder einige Monate ins Land gezogen und
die Hormonbehandlung zeigt seine volle Wirkung! Meine künstlich
eingeleiteten Tage hatte ich letzte Woche und war froh diesen Latexslip
nicht mehr tragen zu müssen. Ich stehe zufrieden vor dem Schrankspiegel
und betrachte mich darin. Meine Taille ist sichtlich schlanker geworden.
Mein Po zeigt angenehme, frauliche Rundungen und meine Waden sowie Oberschenkel
sind nicht mehr so stämmig. Ich drehe mich vor dem Spiegel und sehe
die Hochverse meiner schwarzen Strümpfe, die zur schmalen Naht werden
und meine Waden und Oberschenkel geradlinig und gleichmäßig
teilen. Ich schließe die Augen und streichle mit beiden Händen
an der Innenseite meiner Schenkel hoch und spüre die Feinheit meiner
Strümpfe. Mein Zofenschwanz wollte auf diese Liebkosung reagieren,
konnte sich aber in seinem Gefängnis nicht entfalten. Meine Hände
wandern höher und spüren das dünne Stahlband des Keuschheitsgürtel,
das mir durch den Schritt gezogen wurde. Immer weiter wandern meine Finger,
ertasten den Gürtel der mit dem Schloss gesichert um meine Hüfte
gelegt wurde und mich vor der verlockenden Selbstbefriedigung schützt.
Immer höher gleiten beide Hände und fühlen zwei wohlig
geformte Wölbungen die sich im laufe der Zeit gebildet haben und
behutsam in meinem Büstenhalter gebetet sind. Vorwitzig haben sich
meine Brustnippel versteift und ich stimuliere sie mir meinen Fingerkuppen
durch den darüber liegenden Stoff. Angenehme Gefühle durchzucken
mich, aber für einen Orgasmus sind diese Streicheleinheiten zu schwach!
Das plötzlich klingende Telefon erschreckt mich. Wie ertappt richte
ich meine Zofenuniform, laufe zum Telefon und hebe den Hörer ab!
Ich nenne den Familienname, sie sprechen mit Zofe Yvonne, was kann ich
für sie tun? Auf diesen Satz legte meine Herrin besonders viel wert!
Da ich nicht unbedingt erkennen kann wer sich am anderen Ende der Leitung
befindet, halte ich mich an diese Anordnung. Hallo Yvonne, hörte
ich am anderen Ende der Leitung sagen. Es war Katrin, die mir mitteilte,
dass sie heute Abend Besuch mitbringen würde und ich für zwei
Personen mehr Kochen sollte.
Ich hatte alle Vorbereitungen getroffen, als es am frühen Abend
an der Haustür klingelte und Katrin mit ihrer Kollegin vor der Tür
stand.
Ich hatte schon viele hübsche Frauen gesehen, aber diese Kaffeebraune
Schönheit ließ meinen Puls rasant in die Höhe steigen.
Sie war ca. 175cm groß und ihre schwarzen gelockten Haare reichten
bis weit unter ihre Schulter. Die Rehbraunen Augen musterten mich von
oben bis unten. Ich heiße Madlain und reichte mir, ihre Hand zum
Gruß. Dass ist der gute Geist des Hauses, Yvonne, stellte Katrin
mich, ihrer Kollegin vor. Wie ich es gelernt hatte, knickste ich vor
Madlein und bat ihre Sachen an die Garderobe zu bringen. Nicht nur das
sie verdammt hübsch aussah, auch ihr Gang wirkte sehr grazil. Katrin
bat Sie ins Wohnzimmer. Ich machte ein Drink in der Küche für
beide zurecht und brachte diesen auf einem Tablett ins Wohnzimmer wo
beide, aufreizend die Beine übereinander geschlagen, im Sessel saßen.
Ich kredenzte den Drink und wollte den Raum verlassen, als mich Katrin
aufforderte, Madlein mein Geheimnis zu zeigen. Los ziere dich nicht so
Yvonne!
Ich drehte mich zu Madlein, lupfte mein Kleid langsam und meine angestrapsten
Strümpfe wurden sichtbar. Noch höher forderte Katrin mich auf
und ich gehorchte. Ich sah ein unglaubliches Staunen in Madleins Gesicht,
als ich den Keuschheitsgürtel entblößte!
Ist ja der Hammer, da wird George seine helle Freude haben wenn er dich
so sieht. Du musst wissen, mein Mann steht auf solche Geschöpfe
wie dich! Katrin du hast mir nicht zu viel versprochen, richtig kernig
ist deine Schwanzzofe! Und sie ist zu allem zu gebrauchen? Zu allen Schandtaten
bereit, erklärte Katrin fast gelangweilt. Dann wird es ein toller
Abend, meinte Madlein. Doch wir sollten der kleinen Schwanzzofe einen
großen Gefallen erweisen! Während dessen ich immer noch im
gelupften Kleid dastand, fragte meine Herrin nach dem Gefallen.
Nun, George ist sehr gut bestückt und ich habe manchmal Probleme
seinen Schwanz aufzunehmen. Und wenn ich an die gute Schwanzzofe denke,
sie wird schreien vor Schmerz! Ihre Zofenfotze ist gut gedehnt, entgegnete
Katrin. Man redete so über meine gedehnte Fotze als wäre es
das normalste auf der Welt, Riesenpimmel, dort zu versenken. In der letzten
Zeit wurde mir einiges zugemutet, aber bei dem Gedanken, dass ich einen
Riesenpimmel aufnehmen musste wurde mir ganz flau in der Magengegend!
Ok, sagte Katrin, was schlägst du vor? Ich habe einen großen
Buttplug dabei, der die ungefähre Größe von Georgs Riemen
hat entgegnete Madlein! Dann hole ich mal die Schlüssel für
den Keuschheitsgürtel und bringe die Penisröhre mit, sagte
Katrin.
Nachdem mich Katrin vom Keuschheitsgürtel befreit hatte, setzte
sie meinen Zofenschwanz mir der Röhre matt.
Ich musste mich breitbeinig auf das Sofa knien. Madlein schmierte das
Ungetüm mit viel Vaseline ein und setzte den Plug an. Langsam schob
sie diesen in mein Loch! Die ersten Zentimeter waren kein Problem, aber
dann weigerte sich mein Schließmuskel das Monstrum aufzunehmen.
Leichte Schläge prasselten auf meinen Po und die Worte entspannen
fielen. Madlein hatte ein einsehen und zog den Plug ein bisschen raus
und schmierte meine Fotze dick mit Vaseline ein. Sie setzte den Plug
wieder an und schob ihn mit sanfter Gewalt in mein Loch. Millimeter für
Millimeter wich der Schleißmuskel der Gewalt und als die dickste
Stelle des Plug mein Loch aufgerissen hatte, verweilte sie in dieser
Stellung. Es dauerte etwas bis ich mich an diese Größe gewöhnt
hatte, das ich mit Stöhnen quittierte. Jetzt schob sie mir den Plug
bis zum Anschlag in meine Fotze und ich bäumte mich vor Schmerzen
auf. So das hätten wir, sagte Sie nach getaner Arbeit!
Der Plug bearbeitete meine Prostata und trotz des unangenehmen Gefühls
im Enddarm pochte mein Zofenschwanz in der Röhre. Der Gang in die
Küche wurde zur lüsternen Qual, denn meine Eichel pochte unaufhörlich
gegen das stählerne Rohr. Ich musste mich an dem Küchentisch
abstützen, als ich von einem gigantischen Orgasmus gepackt wurde!
Ich konnte gerade noch meine Beine spreizten, als der Saft aus der Röhre
auf den Boden platschte! Für Sekunden stand ich wie Benommen da,
als ich realisierte was geschehen war. Gott sei Dank waren keine Spuren
auf meiner Kleidung. Ich ging zur Anrichte um ein Papiertuch zu holen,
um die Bescherung auf dem Boden aufzuwischen.
In diesem Moment ging die Küchentür auf und Katrin stand im
Raum. Sie sah sofort was passiert war und zog mich an meinem Ring des
Halsbands auf den Küchenboden. Wie eine Katze, die etwas Verbotenes
getan hat, zog sie mir mein Gesicht durch die Lache! Dir werde ich es
zeigen, leck den Boden sauber!
Danach wischte sie mit ihrem Finger durch mein Gesicht. Hier ist noch
etwas und steckte ihren Zeigefinger in meinen Mund zum ablutschen! Bevor
du an das Essen gehst, gehe ins Bad wasche dir das Gesicht und lege neues
Make Up auf! Wie ein geprügeltes Tier schlich ich davon und machte
mich frisch. Zum ersten Mal war ich unendlich deprimiert, traurig und
richtig wütend auf meine Herrin!
Natürlich endet meine Geschichte nicht mit dem 2. Teil. Es würde
mich freuen, wenn ich Resonanz auf diesen 2. Teil bekommen würde.
Natürlich werden auch Negative Reaktionen gern gelesen.
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