Die Psychologin, eine Geschichte
von Carina S.
Teil 1:
T. war in schwerer Not.
Er litt unter - wie er meinte - schlechten Träumen und traute sich
kaum mehr noch, schlafen zu gehen. Das ging nun schon seit Monaten so.
Niemandem konnte er sich anvertrauen. Und da er auch körperliche
Ursachen für dieses Phänomen ausschloss, sah er die Zeit gekommen,
eine Psychologin aufzusuchen.
Ihm war mulmig zumute, als er die Nummer einer Dame wählte, deren
Anzeige ihn merkwürdigerweise in den Bann zog: "Angst? Bewährte
und fundierte Methoden, durchgeführt durch eine erfahrene und sehr
einfühlsame Psychologin, verhelfen zu neuer Lebensqualität."
Die Psychologin am anderen Ende der Leitung stellte sich mit S. vor, Carina
S. Ja, sie behandele vor allem Angststörungen. Sehr erfolgreich übrigens.
Was seinen spezifischen Fall anginge, habe sie besondere Erfahrungen.
Er solle doch gern zu einem Erstgespräch zu ihr kommen, wo man über
das Problem und die Behandlungsmöglichkeiten sprechen könne.
Man konnte nicht behaupten, dass sie ins Telefon hauchte oder schmachtete,
aber ihre Stimme war sehr erotisch...
Als er eine Woche später das erste Mal bei ihr vorstellig wurde,
konnte er zunächst nur auf ihren Mund schauen, aus dem diese betörende
Stimme kam, um eine Weile später von den Augen eingefangen zu sein."Nun,
was quält Sie?"
T. schaute betreten auf den Boden, fühlte aber gleich auf irgendwie
unbestimmte Weise, dass es hier kein Zurück gibt und er seine Karten
auf den Tisch legen muss. Also berichtete er von seinen Träumen,
in denen er Sex hatte - Sex mit Männern.
"Welche Rolle spielen Sie in Ihren Träumen?"
"Ich bin eine Frau", sagte er leise.
"Eine käufliche?"
Woher wusste sie das?? "Ja.".
"Sie sind also eine Prostituierte, die sich Männern anbietet."
"Ja.".
"Und was möchten Sie von mir?"
Er überlegte eine Weile und sagte dann: "Ich möchte wissen,
was das bedeutet und wieder in Ruhe schlafen gehen können."
Sie nahm ihn mit ihren Augen ins Visier und erklärte ihm dann: "Wenn
Sie wissen wollen, was das bedeutet, müssen Sie sich der Situation
aussetzen, vor der Sie solche Angst haben. Und zwar so lange, bis Sie
ruhiger werden und alles verstanden haben. Das ist kein leichter Schritt.
Ist Ihnen das klar?" Er nickte. "Meine Rolle dabei ist es, Sie
anzuleiten und Ihnen alle Sicherheit zu geben, die Sie brauchen. Wollen
Sie das wirklich?" Ja, er wollte es. Er fühlte, wie der Boden
unter seinen Füssen langsam nachgab. Er wollte die Verantwortung
für alles, was nun folgen würde, an diese Frau abgeben. Nichts
sollte sie hindern, das zu tun, was sie für richtig hielt. Ihr gehören
- das war sein Wunsch und da jeder Rest an Selbstkontrolle verschwunden
war, sagte er ihr das auch. "Gut", antwortete sie, "wir
haben keine Zeit zu verlieren."
Teil 2:
Besten Dank für die zahlreichen Zuschriften,
die mich erreicht haben! Sie waren voll mit tollen Ideen. Ich fahre nun
wie folgt fort (und freue mich wieder auf Deine Fortsetzungs-Vorschläge!):
"Meine Behandlung erfordert, sich mit seinen Ängsten und Begierden
unmittelbar und direkt zu konfrontieren. Es ist dabei unbedingt nötig,
dass Sie meinen Anweisungen Folge leisten, alles andere könnte sonst den
Behandlungserfolg gefährden."
Carina S. beugte sich dabei leicht vor und fixierte T. mit einem prüfenden
Blick über ihren elegant nach unten gezogenen Brillenrand. T. starrte
auf den Ansatz ihrer Brüste, die sich unter ihrem eleganten Kostüm abzeichneten
und nickte nur stumm zu den von ihren sinnlichen roten Lippen geformten
Worten.
Sich leicht zur Seite drehend, ihre schlanken Beine übereinander schlagend,
erklärte sie das weitere Procedere: "Wenn Sie sich der Situation
stellen und Ihre Ängste überwinden wollen, müssen Sie lernen, sich wie
eine käufliche Frau zu kleiden, zu reden, zu bewegen, sich zu präsentieren
und .... anzubieten."
T. spürte wieder dieses Brennen und Verlangen, sich anderen Männern hinzugeben.
Und seine Erregung wuchs bei der Vorstellung, es wäre auf Wunsch und zum
Vergnügen dieser Frau. Er fühlte, wie es ihm heiß und kalt gleichzeitig
durch den Körper fuhr.
"Sie werden die reale Situation einer Prostituierten erleben, indem
sie für mich 'anschaffen' gehen, wenn ich es verlange. Sie werden auf
dem Straßenstrich ihren Körper an fremde Männer verkaufen, sich von ihnen
benutzen lassen, Demütigungen und Erniedrigungen
erleiden, alles auf meinem Wunsch."
Ja, das wollte er. Er spürte, wie ihre Worte in seinen innersten Eingeweiden
wühlten. Er wollte ihr zurufen: "Ja, nimm mich, benutze mich, verfüge
über meinen Körper&quo?????c???A,t;, allein seine Stimme versagte, er
wollte alles für diese Frau tun, was sie auch wünschen und von ihm verlangen
würde. Alle Gefühle seines Wunsches nach Beherrscht-Werden und Benutzt-Werden
übertrugen sich auf sie.
" Natürlich rede ich sie während der Behandlung mit 'du' an, nur
der Form halber möchte ich das noch erwähnen." Sie legte ihren Notizblock
und Stift auf den Schreibtisch und wandte sich ihm zu. "Nun zieh
dich aus und präsentier dich. Ich möchte sehen, was du zu bieten hast:"
T. fing an zu Stottern: "aber .... aber ... ich ..."
Er biss sich auf die Lippen, versuchte, in ihrem Gesicht irgendwas zu
entdecken. Sie hatte ihre Brille vor sich auf den Tisch abgelegt und sich
eine Zigarette angezündet, wobei sie erwartungsvoll, fast fordernd den
Rauch in seine Richtung blies. Ihre Haltung, Ihre Aura schien nun eine
ganz andere. Als wenn sie damit ihre zurückhaltende Sachlichkeit abgelegt
hätte.
"Nun?"
T. stand von seinem Stuhl auf und legte zuerst das Jackett über der Stuhllehne
ab. Langsam löste er die Krawatte und begann, das Hemd aufzuknöpfen. Kleine
Schweißperlen rannen seine Schläfen hinab, als er seinen Gürtel öffnete
und seine Hose abstreifte. Fast schämte er sich ein wenig für seine Ungelenkigkeit
und gleichzeitig erregte es ihn, sich vor dieser Frau zu entblößen. Nun
hatte T. nur noch seinen Slip an.
"Dreh dich um und gib dir beim Ausziehen gefälligst mehr Mühe!"
T. erschrak, ihre Stimme hatte plötzlich einen sehr barschen Ton angenommen.
Er drehte sich um, versuchte seinen Po hervorzustrecken und streifte seinen
Slip langsam über seine Pobacken ab.
"Na, es geht doch, wenn du dich anstrengst."
Carina S. war aufgestanden und mit unter ihren Brüsten verschränkten Armen
auf ihn zugegangen. T?????c???A,. fühlte sich abgeschätzt wie etwas,
was man begutachtet und taxiert - ob es den Kauf wert sei. Verlegen vor
Scham blickte er auf den Boden. Carina S. wandte sich einer an der rechten
Wand stehenden Kommode zu und öffnete eine der Schubladen. Nacheinander
holte sie ein paar rote spitzenbesetzte halbtransparente Strümpfe mit
Strapshalter heraus und legte sie über die Stuhllehne mit den Worten "Ab
sofort wirst du drunter nur noch die Nuttenwäsche tragen, die ich anordne,
hörst du?"
Fast lasziv hielt sie an zwei Fingern ein Nichts an Stoff - wie T. sogleich
bemerkte - einen Slip Ouvert ihm entgegen. Fast zitternd griff T. nach
der Wäsche und legte sie an. Kaum spürte er die zarte Wäsche an seinen
Pobacken, bahnte sich sein erregtes Glied einen Weg durch die Öffnung
des Slips. Hastig versuchte er, dies zu überspielen, indem er den Strapsgurt
anlegte und die Strümpfe über seine Beine abrollte. Carina S. hatte sich
an die Wand gelehnt und ihn bei seinen Bemühungen beobachtet, mit einem
feinen spöttischem Zug um ihren Mund.
"Zur nächsten Behandlungsstunde möchte ich kein Haar mehr an deinem
Körper sehen. Du erscheinst vollkommen rasiert!"
T. war peinlich berührt. "Selbstverständlich", stammelte er.
"Dort", wobei Carina S. hinter ihn in den Raum deutete, "im
Schränkchen stehen ein paar hochhackige Sandaletten. Hole sie, zieh sie
an und beweg dich!"
T. wunderte sich kaum, dass sie ihm passten, zuviel Anstrengung kostete
es ihn, sich halbwegs gerade auf ihnen zu halten, als er versuchte, sich
in ihnen im Raum zu bewegen.
"Das sieht ja unmöglich aus!" Carina S. ging auf ihn zu. "Dabei
sind die Absätze läppische 6 cm hoch. Das ließe sich noch verdoppeln!"
"Stopp!". Sie stand jetzt ganz dicht neben ihm. Ihr?????c???A,e
Rechte drückte in sein Kreuz, die Linke auf seine Brust. "Gerade,
ja! Und Brust raus!". Ihre linke Hand wanderte nach unten, fasste
wie beiläufig nach seinem Schwanz und wichste ihn ganz leicht. "Du
hast noch sehr, sehr viel zu lernen, hörst du?" Ihre rechte Hand
hatte in seine Haare gefasst und seinen Kopf leicht nach hinten gezogen.
Ihre Lippen waren ganz nah an seinem Ohr.
"Noch ist das alles sehr, sehr un-be-frie-digend", sie dehnte
das Wort, hauchte es in sein Ohr. T. stöhnte auf, fiel fast aus den Schuhen.
Ihre Hand hatte sich eisern um seine Eier gelegt und zugedrückt. "Zieh
dich nun an, die Sitzung ist für heute beendet." Sie wandte sich
von ihm ab und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch in den Sessel,
setzte ihre Brille auf und begann, sich Notizen zu machen.
T. wollte schon, die Wäsche ablegen. Ohne aufzublicken, sagte sie bestimmt:
"Anbehalten, sagte ich. Jede Sekunde sollst du daran erinnert werden,
was du zu lernen hast. Den Stoff ständig zu spüren, wird langsam deinen
Gang verändern. In der nächsten Sitzung werden wir gemeinsam in einem
Porno-Shop gehen, dir Schuhe aussuchen und weitere Wäsche." Sie sagte
das mit einer ganz selbstverständlichen Beiläufigkeit, während sie ihre
Notizen in seine Akte machte.
"Ach ja, ", sie klappte den Block zu, legte ihn elegant auf
dem Tisch ab, "du brauchst natürlich auch einen anderen Namen, einen
richtigen Hurennamen." Sie sah ihn dabei an als wenn er eine neugeborene
Stute sei, die ihr gehören würde und der man einen Namen geben müsse.
"Ja ...natürlich, ...ich ...verstehe". T. verstand vielleicht,
dass er gerade mal ahnte, wohin ihn diese Behandlung führen würde.
"Ich erwarte Sie morgen um die gleiche Zeit. Wie gesagt, Ihr Fall
scheint dringende?????c???A,r und unverzüglicher Behandlung und vor
allem auch intensiver Betreuung zu bedürfen." Mit geschäftlicher
Freundlichkeit reichte sie ihm zum Abschied die Hand und geleitete ihn
zur Tür. "Vergessen Sie nicht, sich gründlich zu rasieren!"
Fast ein wenig zu heftig schloss die Tür hinter T. Schnell lief er auf
die Strasse, in den Himmel schauend und mehrere Male kräftig durchatmend.
Durch den Stoff seiner Hosentasche fühlte er die Strapsbänder an seiner
Haut. Es war kein Traum. Die Pforte zu seiner "Befreiung" von
seinen Träumen, die ihn nicht schlafen ließen, hatte sich ein wenig geöffnet.
Teil 3:
Noch auf dem Rückweg ging T. in den nächsten Drogeriemarkt und kaufte
eine Packung Gillette Ladyshave Rasierklingen. Mit einem gewissen überschwänglichen,
frivolen Gefühl griff er in das Regal für halterlose Strümpfe, stand vor
dem Schminkbereich, für einen Moment fantasierend, wie er obszön geschminkt
am Straßenrand stand...
Als er sich in Richtung Kasse bewegte, verließ ihn fast der Mut und schnell
griff er wahllos in das Regal für Rasierwasser. "Die Strümpfe soll
ich für meine Frau mitbringen", hörte er sich erklären, den spöttisch
fragenden Blick der Kassiererin beantwortend.
Seine Frau Liza! Längst war sie es, die die Hosen an hatte. Sie hatten
keine Kinder. Liza war schon längst die erfolgreichere im Beruf, Managerin
eines großen Kosmetik-Konzerns und in dieser Funktion sehr oft im Ausland
unterwegs. Der Sex war irgendwann einfach so sang- und klanglos ausgelaufen.
Jedenfalls zwischen ihnen. T. hatte es nie geschafft, seine sexuellen
Empfindungen und Gefühle ihr offen gegenüber zu erklären. Er wusste nicht
wie. Deswegen hatte er sich ja in seiner Verzweiflung an die Psychologin
gewandt. Sicher holte Liza sich anderswo ihre sexuelle Befriedigung, denn
sie war keineswegs frigide, ganz im Gegenteil. Aber er wollte es gar nicht
wissen, wann, wo, mit wem sie es trieb.
Zu Hause machte er sich sogleich ein Schaumbad - seine Frau war mal wieder
für einige Tage außer Haus - zog sich langsam aus, bis er nur noch in
der von Carina S. erhaltenen Wäsche da stand. Er schloss die Augen. Das
Fließen des Wassers trieb ihn mit fort, wobei er sich mit seinen Händen
über den Bauch fuhr, seine Hüften hinab, seine Schenkel, und sein steifes
Glied sanft an dem dünnen Stoff des Slips rieb. Er hörte auf, kurz bevor
er am Abspritzen war.
T. stieg in das warme, duftende Schaumwasser, die Rasierklingen lag ????en
bereit. Langsam führte er die Klinge über seine Beine, jedes Härchen entfernte
er sorgfältig. Erregt von dem Vorgang, hielt T immer wieder inne und fuhr
mit seinen Händen über seinen harten Schwanz. T. trocknete sich ab und
cremte die Haut ein. Er war froh, dass er von Natur aus nicht sehr behaart
war. Vor allem im Brustbereich. Er rollte die Strümpfe über seine glatten
Beine ab, genoss das seidig-elektrisierende Gefühl des Stoffes noch intensiver.
Er befestigte sie an den Strapshaltern und ging zu Bett.
Unwillkürlich fantasierte er immer wieder vor sich hin, an den Termin
bei Carina S. am späten Nachmittag denkend. Am nächsten Morgen bemerkte
T., wie sich von den Träumen der Nacht eine feuchte Spur seines Saftes
an den Strümpfen abgelegt hatte. Er war froh, dass er gestern in der Drogerie
noch die anderen gekauft hatte. Hastig duschte er, zog die anderen Strümpfe
an, darüber seine Buntfaltenhose und sein weißes Hemd mit Krawatte, um
ins Büro zu gehen.
Er war unkonzentriert, je näher der Termin bei Carina S. rückte. Er nahm
kaum die Menschen um sich herum wahr, als er zu ihr fuhr und auf die Minute
pünktlich an ihrer Tür klingelte. Anders als beim ersten Mal, öffnete
sie nicht selbst, sondern der Türsummer bedeutete ihm einzutreten und
so drückte er gegen die Tür, trat ein und schloss sie wieder.
Die Tür zum Sprechzimmer stand offen und T ging auf die von der spätnachmittaglichen
Sonne beschienenen Öffnung zu. Deren Gegenlicht ließ ihn geblendet den
Raum betreten, um vor der ihn überwältigenden Silhouette ihrer Gestalt
gebannt im Raum zu verharren. Von Ihm abgewandt, den Blick aus dem Fenster,
stand sie beherrschend im Raum. Ihr Körper war, wie T. im Gegenlicht schemenhaft
erkennen konnte, in eine ausgefallene Lederkorsage gehüllt, auf high-heels,
die Beine gekreuzt, im Rücken einen Stock an ???? seinen Enden so haltend,
dass er sich in der Mitte durchbog und wie eine Drohung und Verheißung
zugleich die perfekt majestätisch-erhaben geformten Rundungen ihres Po's
unter dem halbtransparentem langen Chiffon-Stoff ihres Umhanges zu unterstreichen
schien.
"Nun?"
T. würgte ein "Guten Tag, Fr.." heraus.
Carina S. ließ keine Regung erkennen. "Hast du dich an unsere Abmachung
gehalten? Ich möchte das überprüfen, zieh dich aus!" Ein tiefer Blick
aus ihren klaren blauen Augen, sich T zuwendend und musternd, ließ ihn
kleine nadelstichige Reaktionen seiner Haut spüren, wobei er sich beeilte,
sich seiner Oberbekleidung zu entledigen, dabei errötend und verlegen
nach Komplimenten stammelnd. Die spöttische Sanftheit, die ihre Lippen
umspielte und ihm für den Bruchteil einer Sekunde das Gefühl von kumpelhaftem
Übermut gab, verwandelte sich sodass T. noch mehr errötete.
"Ich bemerke, du hast die Strümpfe ausgewechselt, wo sind die von
gestern?"
T. fiel in sich zusammen: "Ich habe sie...sie waren heute morgen..."
"Voll gewichst! Wolltest du sagen, nicht wahr?"
Carina S. ging langsam um ihn herum, ihr Stock berührte ihn dabei unsanft
auf seiner Brust. Fast unter Tränen stotterte T: "j..j...ja..",
kaum fähig zu unterscheiden, ob es nun das schamvolle Eingeständnis war
oder ihre Hand, die dabei über seinen Hals, Rücken, Po fuhr, scheinbar
beiläufig den Sitz des Strapsgürtels prüfte. Im Tonfall einer Ankündigung
einer vermeintlich freudigen Überraschung vernahm T. ihre Stimme an seinem
Ohr: "Dafür wirst du geschlagen. In Zukunft wichst du nur noch, wenn
ich es will, verstanden?" T. verstand nicht, warum gerade jetzt sein
Schwanz unter dem dünnen Slip hart hervor schoss und ihm heißkalt Schweißperlen
die Schläfen runter rannen.
"Folge mir in das Behandlungszimmer"
T sah nun, wohin die bisher verschlossen gebliebene Tür führte. Carina
S. ging voran und T folgte wie ein braver Hund. Der dunkle Raum hatte
kein Fenster. Carina S. drehte den Lichtschalter um und bedeutete T. mit
der Bewegung ihres Stockes in die Mitte des Raumes, in dem ein lederbezogener
Bock stand, direkt unter dem Strahler, der von der Decke hing. Zögerlich
ging T. darauf zu. Nun wurde ihm doch mulmig. Doch es blieb ihm nichts
übrig, als mit den Knien auf dem Bock Platz zu nehmen, in Blickrichtung
einer spiegelverkleideten Wand, sodass er direkt in sein eigenes Gesicht
sehen konnte. Carina S. stellte sich ihm zur Seite.
Während sie in der rechten Hand den Stock hielt, griff ihre linke in seine
Haare, kraulten seinen Kopf für einen Moment, um eine Sekunde später mit
unnachgiebigem Griff unter sein Kinn zu greifen und es hoch drückte, sodass
er sich direkt in der Spiegelwand in die eigenen Augen sehen musste. Er
sah seinen leicht angehobenen, in das weiße Licht des Strahlers getauchten
Arsch, über den Carina S. fast zärtlich nun ihren Stock streichen ließ,
wobei ihre roten Lippen über das Spiegelbild ihn gleichzeitig anlächelten.
"Nun kannst du wichsen, ich erlaube es dir."
Sie drückte sein Kinn noch ein paar Grad höher, dass er nun in ihre klaren
blauen Augen blickte, die sich über ihn gebeugt hatten. "Und bis
es dir kommt, werde ich den Stock auf deinem Hintern tanzen lassen, also
streck ihn schön hoch!"
Mit den letzten Worten ließ sie ihn los. Ein kleiner Schritt rückwärts
- und schon hörte T. den Stock durch die Luft pfeifen und spürte gleichzeitig
auf seinen Hinterbacken das Gefühl, als wäre eine Zündschnur quer über
seinen Arsch an allen Stellen gleichzeitig abgebrannt.
Das Ende der Geschichte findet ihr in der Adult-Area,
da es nicht jugendfrei ist!
Mehr über Carina S. findet ihr auf ihrer Webseite:
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